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Einblicke in ein Newborn-Shooting zu Hause in Kempten (Allgäu)

In meinen ersten Jahren als professionelle Fotografin habe ich Newborn-Shootings ganz klassisch in meinem kleinen Fotostudio angeboten. Die Eltern kamen mit ihren neugeborenen Babys in den ersten 14 Lebenstagen zu mir und wurden dort auf einem vorbereiteten Set fotografiert. Doch für viele Babys und Eltern war dieser Ausflug sehr anstrengend, die Babys waren in der fremden Umgebung unruhig und so dauerte es recht lange, bis wir die friedlich schlafenden Bilder “im Kasten hatten”.

Als unser Sohn geboren wurde, legte ich dann eine kleine Pause als Fotografin ein und mir wurde mehr und mehr bewusst, dass ich mich für diese Art der Neugeborenen-Fotografie nicht mehr begeistern kann. Ich fand die Bilder im Körbchen zwar nach wie vor süß, doch sie lösten keine Emotionen und schon gar keine Erinnerungen in mir aus. Viel wertvoller waren für mich die Bilder in unserem Zuhause und ich dachte mir, ich könnte ja genau diese Erinnerungen auch für meine Kunden festhalten!

Meine Motivation war also klar, ich wollte noch authentischere Bilder machen, das festhalten, was die Familien ausmacht und Erinnerungen schaffen, die für immer an eine Zeit im Leben erinnern sollen, die so nie mehr wieder kommt!


Doch gibt es auch genug Familien, die sich genau so ein Newborn-Shooting wünschen? Die Fotografin im vertrauten zu Hause, bei Neugeborenen oft schon kurze Zeit nach der Geburt? In größeren Städten waren Homestories zu dem Zeitpunkt schon stärker verbreitet, aber im Allgäu gab es kaum Fotografen, die das so anboten. Doch bereits nach den ersten Shootings bei den Familien zu Hause war klar, das war genau die richtige Entscheidung!

Die Eltern sagen mir immer wieder, dass es super praktisch ist, wenn ich als Fotografin zum Newborn-Shooting nach Hause komme, denn so müssen sie nicht mit dem kleinen Baby losfahren (alle Eltern wissen, was das bedeutet und welche Dimensionen so einen Babytasche annehmen kann ;-)).

Und auch für mich als Fotografin sind die Shootings viel entspannter als früher im Studio, denn zu Hause kennen die Babys bereits die Gerüche und das Umfeld und oft sind Mama und Papa auch viel gelassener in den eigenen vier Wänden. Bei dieser Homestory in Kempten war der Kleine zum Zeitpunkt des Shootings bereits 6 Wochen alt – er war schon richtig wach und aufmerksam und das ist für mich auch ein großer Vorteil einer Homestory!


Manche Familien wollen die Bilder direkt am Anfang machen, wenn alles noch ganz neu ist und das kleine Baby einfach so winzig und zart und meist friedlich schlafend! Und andere Familien wollen erstmal ein paar Wochen ankommen und sich an die neue Situation gewöhnen!

Eine Neugeborenen-Homestory ist in jedem Alter möglich und ich bin unendlich dankbar und froh, dass ich mich entschieden habe, meine Shootings bei euch zu Hause zu machen und in meinen Bildern all das festzuhalten, was euch später an die Zeit erinnert, als die Kinder noch ganz klein waren!

Natürlich kommt es auch immer wieder vor, dass Familien das Shooting nicht unbedingt zu Hause machen wollen, weil sie vielleicht aktuell in einer dunklen Wohnung leben oder zum Zeitpunkt der Geburt auf gepackten Koffern sitzen, da es bald ins eigene Häuschen gehen soll.

Dann können wir das Shooting sehr gerne auch draußen machen, im Sommer geht das schon mit einem Neugeborenen, in den kalten Monaten warten wir ein bisschen, bis ihr euer Baby nicht mehr ganz so dick einpacken müsst.

Genau wie ihr als Familie einzigartig seid, sollen es auch eure Bilder sein, deshalb besprechen wir im Vorfeld, was für euch das richtige Shooting ist! Ihr kommt auch aus Kempten oder dem Allgäu und seid auf der Suche nach einer Fotografin? Ihr wollt mehr Infos zu meiner Familienfotografie?

Ich freue mich, von euch zu hören, wenn ihr eine Frage habt oder ein Shooting buchen wollt!

Eure Steffi

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